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Kaltschaummatratze

Illustration: Ein Messbecher mit Kaltschaum darin. Davor eine Lupe, in der die Porenstruktur zu sehen ist. Daneben steht geschrieben: Isocyanat und Polyol.

Die Matratzen aus dem immer beliebter werdenden Werkstoff Kaltschaum gehören in die Produktfamilie der Schaumstoffmatratzen. Die Gründe: Außergewöhnlich hohe Anpassungsfähigkeit, Langlebigkeit und Wärmeisolation zeichnen die Kaltschaummatratze aus. Zudem gelten Matratzen aus Kaltschaum als allergikerfreundlich und sorgen für ein hygienisches Schlafklima.

Kaltschaummatratze – für wen ist sie geeignet?

Wird für eine Matratze Kaltschaum verwendet, kann die daraus entstehende Kaltschaummatratze eine ganze Reihe von Vorteilen bieten, die sie für viele verschiedene Nutzer besonders interessant machen. Im Folgenden sind einige Gruppen beschrieben, die besonders von den Eigenschaften einer Kaltschaummatratze profitieren.

Illustration: Ein Mensch auf einer Kaltschaummatratze. Um ihn herum Pfeile, die das nächtliche Drehen und Wenden symbolisieren.

Kaltschaummatratze für unruhige Schläfer

Die ideale Körperunterstützung des Materials eignet sich großartig für unruhige Schläfer. Der Körper sinkt nicht zu tief ein. Das ist von Vorteil, da ein zu tief eingesunkener Körper vermehrt Kraft zum Umdrehen aufwenden muss und davon erwacht. Im Gegensatz zu anderen Matratzenwerkstoffen entstehen zudem beim Drehen auf der Schlafunterlage keinerlei Geräusche. Gerade bei zwei Schläfern auf einer Matratze stören diese sich einander entsprechend nicht durch geräuschvolles Wenden und Drehen.

Kaltschaummatratze für Allergiker

Die dem Kaltschaum eigenen Klimaeigenschaften bieten ein trockenes Schlafklima. Die klimaaktive Kaltschaummatratze reguliert den Feuchtigkeitsaustausch und entzieht Milben dadurch eine gute Grundlage. Diese Eigenschaften gewähren insgesamt beste Voraussetzungen für einen gesunden Schlaf. Insbesondere Allergiker wissen ihre Vorteile zu schätzen.

Illustration: ein Mensch auf einer BODYGUARD Matratze aus Kaltschaum. Schneeflocken im Hintergrund symbolisieren, die Neigung zum frieren.Kaltschaummatratze für Menschen, die leicht frieren

Schäume sind ursprünglich hauptsächlich in der Wärmedämmung eingesetzte Stoffe. Daher liegt es nahe, dass Kaltschäume eine geringe Wärmeleitfähigkeit aufweisen. Menschen, die leicht frieren profitieren von dieser Eigenschaft der Kaltschaummatratze enorm. Die klimatischen Verhältnisse in Deutschland, in denen es mehr kühle als warme Monate gibt, tragen sicher zur Beliebtheit der leicht wärmenden Kaltschaummatratze bei. Der Wärmeeffekt ist niederschwellig, bei starken Durchblutungsstörungen sollte zusätzlich eine Heizdecke genutzt werden.

Von Natur aus stark schwitzende Menschen empfinden Kaltschaummatratzen hingegen oft als weniger angenehm und greifen daher vermehrt zu den kühler wirkenden Federkernmatratzen.

Kaltschaummatratze für Menschen mit Rückenschmerzen

Illustration: Ein Mensch liegt in Seitenlage auf einer Matratze. Die Wirbelsäule ist eingezeichnet und gerade gebettet. Daneben ein Apothekenkreuz, das ergonomisch korrekte Lage symbolisiert.

Moderner Kaltschaum wie der QXSchaum® zeichnet sich häufig durch eine hohe Punktelastizität aus. Das bedeutet, dass die Matratze exakt an den Punkten reagiert, an denen sie belastet wird. Schwere Körperstellen wie Hüfte und Schultern, können so optimal einsinken. Leichte Körperpartien werden hingegen besser abgestützt. Dies sorgt für eine hervorragende Ergonomie der Wirbelsäule. Die daraus resultierende richtige Haltung kann den Zustand des Rückens nachhaltig verbessern.

Kaltschaummatratzen sind im Gegensatz zu Matratzen anderer Materialien echte Leichtgewichte und dadurch vergleichsweise einfach zu wenden und zu transportieren.

Kaltschaummatratze für Rücken- und Seitenschläfer

Auch in für diese Gruppe Menschen ist Punktelastizität das Zauberwort. Sowohl Rücken- als auch Seitenschläfer haben deutlich unterschiedliche Druckbelastungsmuster. Beide Schlafpositionen stellen komplett andere Ansprüche an das Einsink- und Abstützungsverhalten bestimmter Körperzonen. Die hohe Punktelastizität moderner und qualitativ hochwertiger Kaltschäume passt sich diesen differenzierten Anforderungen hervorragend an.

Kaltschaummatratze passt sich an verstellbare Lattenroste an

Wer einen verstellbaren Lattenrost hat und auf diesen nicht verzichten mag, benötigt einen Matratzenwerkstoff, der sich problemlos den individuellen Einstellungen anpassen kann. Bei der Kaltschaummatratze geht das Material variabel mit und überträgt die gewünschten Effekte und Winkel auf die Schlaffläche.

Kaltschaummatratze – Aufbau und Herstellung

Wie sieht eigentlich das Innenleben einer Kaltschaummatratze aus? Wie wird der Matratzenkern hergestellt und woher stammt die Bezeichnung „Kaltschaummatratze“?

Illustration: Die BODYGUARD Matratze aus Kaltschaum. Der geöffnete Bezug gibt den Blick auf den zweifarbigen Kern frei.

Eine Kaltschaummatratze besteht in der Regel aus einem Matratzenkern und einem Matratzenbezug. Bei den Schäumen gibt es hinsichtlich der Herstellung Unterschiede. Der Matratzenkern ist bei einem Großteil aller Kaltschaummatratzen nicht nur ein kompakter Schaumstoffblock. Viele Hersteller verändern das Einsinkverhalten an bestimmten Liegezonen durch diverse Schnitttechniken oder Aushöhlungen in der Gussform für die entsprechenden Körperpartien. So stellen sie 5-Zonen, 7-Zonen oder gar 9-Zonen-Matratzen her. Manche Hersteller verwenden neben dem Hauptwerkstoff für eine Kaltschaummatratze auch noch andere Materialien, weben diese ein oder legen sie als zusätzliche Lage auf den Kern. Die Gründe hierfür sind an vielfältige Werbeversprechen wie Liegekomfort oder Schlafklimaoptimierung gekoppelt.

Was ist Kaltschaum?

Der Kern einer Kaltschaummatratze wird aus den Komponenten Isocyanat und Polyol hergestellt. Der Name „Kaltschaum“ ist vom Herstellungsprozess abgeleitet: Die Benennung des Schaums ist von den Temperaturen abhängig, die zur Aushärtung benötigt werden. Kaltschaum erhärtet bei sehr niedrigen Temperaturen. Neben Kaltschaum gibt es auch sogenannte Heißschäume, also Schäume, denen zur Aushärtung Hitze zugeführt werden muss. Bei einigen, ebenfalls in Matratzen verbauten Heißschäumen wurden die Fertigungsprozesse mittlerweile so angepasst, dass auch sie strenggenommen als Kaltschäume verkauft werden können. Dazu zählt auch der besonders beliebte Polyurethanschaum.

Komfortschaum-Matratzen

Illustration: Die Porenstruktur von Komfortschaum-Matratzen in mikroskopischer Vergrößerung.

Matratzen aus PU- oder PUR-Schaum, also aus Polyurethan, werden als Komfortschaum-Matratzen bezeichnet. PUR-Schäume gehören zu den Heißschäumen. Sie werden unter Zuhilfenahme von Triebmitteln wie CO² oder durch Kontakt mit Wasser aufgeschäumt und dann mit Hitze ausgehärtet. Polyurethan ist ein besonders weicher Schaumstoff. Ein weiterer Unterschied zwischen herkömmlichen Kaltschaummatratzen und den meisten Komfortschaummatratzen besteht darin, dass die Zellen des Komfortschaums nicht gecrusht werden müssen. Beim Crushen wird der Schaum mittels Walzwerke zusammengepresst, sodass die Zellen aufplatzen. Komfortschaummatratzen sind jedoch bereits direkt im Anschluss an die Herstellung offenporig.

Formschaum-Matratzen

Illustration: Die Porenstruktur von Formschaum-Matratzen in mikroskopischer Vergrößerung.

Diese Schaumstoffmatratzen sind nach ihrer Gusstechnik benannt. Der Werkstoff wird direkt nach dem Aufschäumen in eine feste Form gegossen. Liegezonen werden hier entsprechend direkt in der Gussform festgelegt und nicht im Nachhinein hineingeschnitten. Die Zellstruktur der Formschaummatratzen gilt daher verglichen mit herkömmlichem Kaltschaum als homogener. Durch das besondere Herstellungsverfahren bildet sich eine Außenhaut, die einen Verschluss der Belüftungskanäle bewirkt und so zu einer veränderten Luftzirkulation führt.

Viscoschaum-Matratzen

Illustration: Die Porenstruktur von Viskoschaum-Matratzen in mikroskopischer Vergrößerung.

„Visko“ stammt aus dem Griechischen und bedeutet „zäh“. Viscoschaum-Matratzen sind überaus anpassungsfähig. Sie passen sich dem Druck und der Körperwärme exakt an. Der Schaum findet nach der Verformung allerdings nur sehr langsam in seine ursprüngliche Form zurück. Auch liefert das Material nahezu keinen Gegendruck. Aus diesen Gründen werden keine reinen Viscoschaum-Matratzen hergestellt. Oft besteht einzig die Liegefläche aus einer Viscoschaumschicht und darunter finden sich, um ausreichend Stützkraft zu generieren, Schichten anderer Kaltschäume oder gar Federkerne verbaut.

QXSchaum® Matratze – die fortschrittliche Kaltschaummatratze

Illustration: Die Porenstruktur von QXSchaum-Matratzen in mikroskopischer Vergrößerung.

QXSchaum® ist strenggenommen ein besonders elastischer und überaus langlebiger Polyurethanschaum (PUR). Im Gegensatz zu herkömmlichen Kaltschäumen erweicht QXSchaum® nicht durch die nächtliche Einwirkung von Schweiß, Körperwärme und -gewicht, weshalb er spürbare Haltbarkeitsvorteile und konstantere Stützeigenschaften aufweist. Das Problem der nächtlichen Kuhlenbildung gibt es bei Kaltschaummatratzen aus QXSchaum® nicht mehr. Der Schaum reagiert differenziert auf unterschiedliche Druckbelastungsmuster. So werden unterschiedliche Körperformen in allen Schlafpositionen ergonomisch gut gebettet. Die offenporige Zellstruktur direkt nach dem Schäumungsprozess führt zu einer effizienten Luftzirkulation, optimalen Feuchtigkeitsabtransport und damit auch für ein ausbalanciertes Schlafklima mit sehr guten Luftdurchlässigkeitswerten.

Das Matratzenmaterial QXSchaum® bietet nicht nur in puncto Liegeeigenschaften herausragende Werte, sondern auch Besonderheiten im Raumgewicht. Entgegen des propagierten Leitsatzes „hohes Raumgewicht steht für Qualität“ zeigt der QXSchaum®, dass die Haltbarkeit keineswegs durch sein leichtes Raumgewicht beeinträchtigt wird. Im Gegenteil: Neben der besonderen Haltbarkeit überzeugt der leichte Schaum durch optimale Handhabbarkeit. Eine BODYGUARD® Matratze mit den Maßen 90×200 cm wiegt beispiels­weise nur leichte 11,9 kg und lässt sich somit bestens transportieren und wenden. Aufgrund der optimalen Höhe von 18 cm (mit Bezug ca. 18,5 cm) und ihrer Flexibilität eignet sich die Matratze auch für verstellbare Lattenroste.

Zur BODYGUARD® Matratze

Härtegrade der Kaltschaummatratze

Der Härtegrad gibt an, wie weich oder fest eine Matratze ist. Eine Kaltschaummatratze gibt es in folgenden Härtegraden:

H1 (sehr weich), H2 (weich), H3 (mittelfest), H4 (fest), H5 (sehr fest)

Je härter der Kern, desto höher ist der Widerstand auf einwirkende Belastungen. Welcher Härtegrad der richtige ist, hängt von verschiedenen Faktoren:

  1. Persönliche Vorlieben – Schlafe ich lieber weicher oder fester? Die Liegehärte der Kaltschaummatratze ist in erster Linie vom persönlichen Empfinden abhängig.
  2. Körpergewicht und Körperform – Manche liegen auf allen Matratzen gut, andere haben es schwerer beim Matratzenkauf. Wer sich bei der Wahl des Härtegrads einzig am Körpergewicht orientiert, wird eher eine Fehlentscheidung treffen. Körpergröße und somit die Verteilung des Gewichts auf der Matratze spielen eine ebenso elementare Rolle.
  3. Welcher Härtegrad steckt denn tatsächlich hinter der Herstellerangabe? Ein grundsätzliches Problem bei der Beurteilung der Härtegrade besteht darin, dass zwar eine Norm zum Härtegrad existiert, diese aber nicht rechtsverbindlich für die Hersteller ist. Bei der Herstellung von herkömmlichem Kaltschaum haben sich die Schaumproduzenten auf eine akzeptierte Härtegradschwankung von beachtlichen 40 Prozent geeinigt. Diese Abweichungen in der Stauchhärte bedeuten letztendlich für den Verbraucher, dass ein ausgewiesener Härtegrad 3 sowohl H1, H2, H3, H4 oder auch H5 sein kann. Bei Matratzen aus QXSchaum® hingegen kann und wird der Härtegrad zuverlässig konstant reproduziert.
Illustration: Eine Person steht vor zwei BODYGUARD Matratzen und drückt prüfend die Hände in den Kaltschaum.

Welcher Härtegrad ist der Richtige?

Entscheidend sind zwei Punkte:

  1. Wird die Wirbelsäule in Rücken- und Seitenlage ergonomisch korrekt gelagert?
    In Seitenlage sollte die Wirbelsäule gerade und parallel zur Liegefläche verlaufen.
    In Rückenlage sollten Schultern und Becken so weit einsinken, dass die natürliche Doppel-S-Wölbung der Wirbelsäule, wie im bequemen Stand nachgebildet wird.
  2. Der Härtegrad ist – und das kann nicht oft genug betont werden – eine persönliche Entscheidung.
    Es spielt durchaus eine nicht zu verachtende Rolle, ob Sie lieber weicher oder fester liegen. Eine qualitativ hochwertige Kaltschaummatratze, sollte gutes Einsink- und Abstützverhalten relevanter Körperpartien relativ härtegradunabhängig bieten.

Einschränkungen bei der Kaltschaummatratze

Neben den vielen Vorteilen und Nutzungsgruppen für Kaltschaummatratzen, gibt es auch einige wenige Einschränkungen bei Herstellung und Gebrauch. Vor dem Kauf einer Matratze sollten bezüglich der zur Wahl stehenden Werkstoffe eventuelle Präferenzen hinsichtlich der Nutzung abgewogen werden.

Produktion durchgehender Matratzen in allen Größen

Viele Hersteller produzieren ab einer Breite von 160 cm Matratzen aus zwei zusammengeklebten Kernen. Manche verkaufen große Größen auch unter dem Titel Partnermatratzen ganz offen mit zwei verschiedenen Matratzenkernen, bei denen zumindest je Schlafseite unterschiedliche Liegehärten verbaut werden können. Diese Möglichkeit ist als zusätzlicher Service für unterschiedliche Liegevorlieben oder den Fall eines deutlich unterschiedlichen Körpergewichts sicherlich hilfreich. Überwiegend ist die Produktion geklebter Matratzenkerne eine Kostenfrage. Geklebte Kerne mindern durch die Klebenaht nicht nur den Liegekomfort, sondern können auch zu einem Ausschluss der Kerne aus der Herstellergarantie führen. Der innovative QXSchaum® ermöglicht die Fertigung ungeklebter Matratzenkerne ohne Klebenähte unabhängig von der Größe.

Illustration: Ein brennendes Streichholz in einem Verbotsschild.Im Brandfall erhöhtes Risiko

Ab einer Temperatur von 400° C stellt eine Kaltschaummatratze eine erhöhte Brandgefahr dar. Ein schwer entflammbarer Bezug kann hier Abhilfe schaffen. Generell wird dazu geraten, Schlafzimmer rauchfrei zu halten. Dies minimiert nicht nur das generelle Gesundheitsrisiko, sondern im speziellen auch die Brandentwicklung durch die unglückliche Verknüpfung einschlafender Personen und weiter glimmender Zigaretten.

Unangenehme Gerüche in der Anfangszeit möglich

Durch den Schäumungsvorgang haben alle Kaltschaummatratzen anfänglich einen Neugeruch, vergleichbar mit dem eines Neuwagens. Im Normalfall verschwindet der Geruch bei täglichem Lüften nach maximal vier Wochen. Oft treten diese Gerüche auch gar nicht erst auf und verflüchtigen sich noch im Lager.

Lattenrost erforderlich

Kaltschaummatratzen sollten für eine optimale Belüftung auf eine entsprechende Unterlage gelegt werden, welche eine Luftzirkulation gewährleistet und somit Schimmelbildung im Schlafzimmer verhindert.

Was ist eine Kaltschaummatratze?

Der Begriff „Kaltschaum“ leitet sich vom Herstellungsprozess ab. Die Benennung des Schaums ist von den Temperaturen abhängig, die zur Aushärtung benötigt werden. Kaltschaum erhärtet bei sehr niedrigen Temperaturen. Der Kern einer Kaltschaummatratze wird aus den Komponenten Isocyanat und Polyol hergestellt.

Wie gut ist eine Kaltschaummatratze?

Eine Kaltschaummatratze zeichnet sich durch eine hohe Anpassungsfähigkeit, Langlebigkeit und Wärmeisolation aus. Der QXSchaum®, woraus der Kern der BODYGUARD® Matratze besteht, ist einer der fortschrittlichsten Matratzenwerkstoffe für Kaltschaummatratzen. Er erweicht nicht durch die nächtliche Einwirkung von Schweiß, Körperwärme und -gewicht, weshalb er spürbare Haltbarkeitsvorteile und konstantere Stützeigenschaften aufweist.

Für wen eignet sich eine Kaltschaummatratze?

Eine Matratze aus Kaltschaum eignet sich durch ihre Haltbarkeitsvorteile besonders für unruhige Schläfer. Weil Kaltschaummatratzen eine hohe Punktelastizität aufweisen, sind sie auch sehr gut für Seiten- und Rückenschläfer geeignet.

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