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Schlagwort : Schlafmedizin

Das Schlafhormon? Die Schlafhormone!

Wer sich zum Thema Schlafen und Hormone erkundigen möchte, kommt an dem sogenannten Schlafhormon Melatonin nicht vorbei. Dieses einzelne Schlafhormon hat es geschafft, den gesamten Begriff Schlafhormon für sich zu beanspruchen. Es finden sich unzählige Ratgeber zum Thema Melatonin und weil Schlafstörungen weitverbreitet sind, bietet der Markt etliche Präparate mit Melatonin, die das Ein- und Durchschlafen erleichtern sollen. Das Schlafhormon Melatonin liegt so im Trend, dass schnell der Eindr...
Foto: Ein Mann liegt im Bett und schläft; in diesem Beitrag geht es um Schlafhormone.

Restless-Legs-Syndrom – wenn unruhige Beine den Schlaf stören

Wer vom Restless-Legs-Syndrom betroffen ist, bekommt immer dann unruhige Beine, wenn der Körper eigentlich zur Ruhe kommen soll. Die deutsche Bezeichnung unruhige Beine klingt zunächst harmlos, doch das RLS-Syndrom ist eine ernstzunehmende Erkrankung. Schätzungsweise fünf bis zehn Prozent der deutschen Bevölkerung sind vom Restless-Legs-Syndrom betroffen, Frauen häufiger als Männer. Rund ein bis zwei Prozent lassen sich wegen des Restless-Legs-Syndroms behandeln. Bei ihnen ist die Bewegungsst...
Symbolfoto für Restless-Legs-Syndrom: Fokus auf Wanderschuhe, die eine im Bett liegende Person trägt.

REM-Rebound: Weniger schlafen, mehr träumen?

Bleiben die nächtlichen REM-Schlafphasen aus, reagiert der menschliche Körper mit einem REM-Rebound. Das heißt, um die weggefallenen REM-Schlafphasen zu kompensieren, setzt der REM-Schlaf in der nächsten Nacht wesentlich früher ein und dauert länger an. Betroffene berichten nach einem REM-Rebound von mehr und intensiveren Träumen. Das Phänomen REM-Rebound wird deshalb auch bewusst von Klarträumern eingesetzt, die damit luzide Traumphasen provozieren und intensivieren wollen. Oft tritt ein REM...
Foto: Vor einem Sonnenuntergang sind die Umrisse einer Person zu erkennen, die liegend über einem Trampolin zu schweben scheint – das symbolisiert den REM-Rebound.

Schnarchen – wie es entsteht und was dagegen hilft

Laut dem Guinnessbuch der Rekorde hatte das lauteste jemals gemessene Schnarchgeräusch einen Wert von 93 Dezibel. Das entspricht fast der Lautstärke einer Holzsägemaschine. Im Volksmund wird Schnarchen daher also nicht zu Unrecht als „Sägen“ bezeichnet. Aber was genau passiert eigentlich beim Schnarchen? Wer sägt da was? Wie das Schnarchen entsteht Im Schlaf entspannen sich die Muskeln in Mundraum und Rachen. So verengen sich in Rückenlage durch die Schwerkraft die Atemwege. Bes...
Illustration: Ein Paar liegt gemeinsam im Bett. Die linke Person hält sich ein Kissen über die Ohren. Ihre Gedankenblase zeigt ein Stück Holz mit einer Säge darin.

Pioniere der Schlafforschung – der Weg zur Schlafmedizin

Schichtarbeit, Wecker und 14-Stunden-Arbeitstage waren Entwicklungen der Industrialisierung im 19. Jahrhundert. Die stetige Optimierung der Arbeitswelt wirkte sich nachteilig auf die Menschen aus. Stressbedingte Erkrankungen, darunter Schlaf-wach-Störungen, nahmen stark zu. Obwohl sich schon Aristoteles in der Antike oder Hildegard von Bingen im Mittelalter mit dem Phänomen Schlaf auseinandersetzten, fehlte den Medizinern das Fachwissen, um die Ursachen der Schlafstörungen zu erkennen und gee...
Wellen eines Elektroenzephalogramms auf einer marmorierten Scheibe

Diagnose im Schlaflabor – Schlafen unter Beobachtung

Millionen Menschen in Deutschland leiden unter Schlafstörungen – Tendenz steigend. Die Gruppe der Erwerbstätigen ist besonders von Insomnie, der Störung des Ein- und Durchschlafens, betroffen. Permanenter Zeitdruck, Schichtarbeit oder ständige Arbeitsbelastung sind nur einige Gründe für die nächtliche Unruhe. Die Folgen sind eine verringerte Leistungsfähigkeit, Konzentrationsprobleme, Erschöpfung und Tagesmüdigkeit. Vielen Menschen helfen bereits einfache Verhaltensänderungen, um wieder zu er...
Symbolfoto Schlaflabor: Im Vordergrund ein Monitor auf dem Nervenstränge und Synapsen eines Gehirns aufleuchten. Im verschwommenen Hintergrund trägt eine Frau eine eine Kappe mit leuchtenden Sensoren.

Schlafwandeln – halb wach durch die Nacht

Als Schlafwandeln wird das wiederholte Auftreten komplexer Verhaltensweisen während des Schlafens bezeichnet. Dazu kann das Umherwandern einer schlafenden Person zählen, muss es aber nicht. Einige Schlafwandler verlassen entgegen der allgemeinen Vorstellung nicht einmal das Bett. Insgesamt tritt das in der Medizin Somnambulismus oder Somnambulie genannte Phänomen eher selten auf. Nur etwa ein bis zwei Prozent aller Erwachsenen sollen davon betroffen sein. Unter Kindern ist Schlafwa...
Zeichnung: Eine Person in Pyjama schlafwandelt mit einem Kissen unter dem Arm in Richtung Mond.
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