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Illustration der HEIA-Typen: Neben den Buchstaben H, E, I und A ist jeweils eine Person im prototypischen Geschlecht abgebildet, etwas transparent daneben der Körpertyp mit den gleichen Körperschwerpunkten, aber entgegengesetztem Geschlecht.

H, E, I oder A – welcher Körpertyp bist du?

Jeder Mensch ist individuell – für die Wissen­schaft ist es jedoch sinnvoll, unter­schiedliche Körper­formen zu defi­nie­ren. Je nach Größe, Gewicht und Körperbau werden die vier Typen H, E, I und A unter­schieden. Vor allem beim Kauf einer neuen Matratze ist es wichtig, die eigene Körperform zu kennen, um die optimale Schlaf­unterlage zu finden.

Die HEIA-Klassifizierung

Die Klassifizierung nach HEIA lehnt sich an das Aussehen der Buchstaben an, die die unter­schiedlichen Körper­formen beschreiben. Der H-Typ sieht folglich einem kompakten „H“ ähnlich, der E-Typ einem großen und kräftigen „E“, der I-Typ dem schlanken „I“ und der A-Typ dem nach unten breiter werden­den „A“.

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Näher beschrieben werden die Körpertypen folgendermaßen:

DER H-TYP

⁃ große, kompakte Statur
⁃ Schultern, Brust und Bauch aus­gegli­chen kräftig
⁃ schmale Hüfte
⁃ Bauch umfangreicher als Po

➔ schwere, schrankförmige Person

Illustration: Neben dem Buchstaben H sind zwei kräftige Personen mit ausgeprägten Schultern, Brust- und Bauchbereich. Der Bauch ist kräftiger als der Po. Im Vordergrund ist eine männlich gelesene, dahinter etwas transparent, eine weiblich gelesene Person

DER E-TYP

⁃ große, eher schlanke Statur
⁃ Schultern breiter als Hüfte
⁃ Po und Bauch nicht ausgeprägt

➔ große, kräftige Person

Illustration: Neben dem Buchstaben E stehen zwei muskulöse Personen mit ausgeprägtem Schulterbereich – Po und Bauch sind schmaler als der Oberkörper. Im Vordergrund ist eine männlich gelesene, dahinter etwas transparent eine weiblich gelesene Person.

DER I-TYP

⁃ kleine bis mittelgroße, schlanke Statur
⁃ Hüfte und Schultern etwa gleich breit
⁃ Po und Bauch nicht ausgeprägt

➔ kleine, leichte Person

Illustration: Neben dem Buchstaben „I“ stehen zwei schlanke Personen mit gleichmäßiger Statur. Im Vordergrund ist eine weiblich gelesene, dahinter etwas transparent eine männlich gelesene Person.

DER A-TYP

⁃ kleine bis mittelgroße Statur
⁃ schmale Schultern und schlanke Taille
⁃ Po und Oberschenkel eher kräftig

➔ kleine, kurvige Person

Illustration: Neben dem Buchstaben „A“ stehen zwei Personen mit sanduhrförmiger Statur. Im Vordergrund ist eine weiblich gelesene, dahinter etwas transparent eine männlich gelesene Person.

Bist du eher der H-, der E-, der I- oder der A-Typ? Erkennst du dich wieder? Die über­wiegende Mehrheit der Bevölkerung kann sich in eine der bestehenden Kategorien ein­ordnen. Neben den reinen H-, E-, I- oder A-Typen gibt es sogenannte Misch­formen, die Merkmale aus mehreren Typen aufweisen. Die Körperform ist von Mensch zu Mensch verschieden. Orientiere dich einfach an dem Typen, der dir am nächsten kommt. Siehst du dich zwischen zwei Körperformen, wähle am besten eine Matratze, auf der beide gut liegen.

Illustration der HEIA-Typen: Neben den Buchstaben H, E, I und A ist jeweils eine Person im prototypischen Geschlecht abgebildet, etwas transparent daneben der Körpertyp mit den gleichen Körperschwerpunkten, aber entgegengesetztem Geschlecht.

HEIA als Anhaltspunkt beim Matratzenkauf

Wichtig ist die Typologie nach HEIA vor allem beim Kauf einer neuen Matratze. Je nach Körperbau müssen bestimmte Voraus­setzungen für einen erholsamen Schlaf gegeben sein. Schon aus diesem Grund ist es sinnvoll, sich selbst zu fragen, welcher Kategorie man sich zuordnen kann. Die besten Karten beim Matratzenkauf haben kleine, leichte Menschen, also der I- und der A-Typ. Sie sinken beim Schlafen nicht so stark in die Liegefläche ein – die Matratze hat es einfacher, ihrer Stützfunktion nachzukommen. Bei großen, schweren Menschen hingegen muss die Matratze mehr Arbeit verrichten. In der Nacht erschlaffen die Muskeln und können ihre Stützfunktion für das gesamte Knochensystem (insbesondere für die Wirbel­säule) nicht mehr optimal erfüllen. An dieser Stelle kommt die Liegeunterlage ins Spiel und muss für einen entsprechenden Aus­gleich sorgen. Eine nicht passende Matratze kann daher Rücken­schmerzen und andere Be­schwerden verursachen. Liegt eine schwere Person des H-Typs beispielsweise auf der Seite, muss die Matratze die Unterschiede zwischen Becken, Taille und Schultern aus­gleichen. Andernfalls kommt es zu einer verkrampften Liegeposition, die sich nach­teilig auf den gesamten Körper auswirkt. Genauso verhält es sich bei einer Person des A-Typs mit breitem Becken. Die unterschiedlich breit geformten Körperregionen drücken sich auch unterschiedlich stark in die Matratze. Eine Anpassung ist hierbei unerlässlich.

Eine für alle

Viele Matratzen sind zwar für kleine und leichte Personen geeignet, nicht aber für große und schwere Menschen. Eine gute Matratze sollte alle HEIA-Typen bestmöglich unterstützen.

Mit der BODYGUARD® Matratze möchten wir, dass alle Menschen gut schlafen können. Sie wurde inzwischen über vier Millionen Mal gekauft und ist damit Deutschlands meistgeliebte Matratze.

Ziel der BODYGUARD® Matratze: guter Schlaf für alle

Illustration: Acht Personen mit unterschiedlichen Körpertypen – von groß bis klein und schmal bis breit.
Illustration: Zwei junge Erwachsene stehen in einem Schlafzimmer mit Doppelbett samt BODYGUARD® Matratze; eine Person hält ein Baby auf dem Arm.
Illustration: Eine jugendlich gekleidete Person steht in einem Schlafzimmer mit Einzelbett samt BODYGUARD® Matratze.
Illustration: Zwei ältere Personen stehen in einem Schlafzimmer mit Doppelbett samt BODYGUARD® Matratze und umarmen sich.
Illustration: Ein Kind mit Ball unterm Arm steht in einem Kinderzimmer mit Einzelbett samt BODYGUARD® Matratze.
Illustration: Eine Person breiter Statur mit ausgeprägtem Bauch steht in einem Zimmer mit Einzelbett samt BODYGUARD® Matratze.

Hoher Liegekomfort durch Ergonomiemodule und QXSchaum®

Der hohe Liegekomfort der BODYGUARD® Matratze wird durch verschiedene Ergonomie­module erreicht, die sich den einzelnen Körperzonen bestens anpassen. Diese sind speziell geformt und unter­schiedlich breit.

Darüber hinaus bietet der eigens entwickelte QXSchaum® eine hohe Haltbarkeit, die die ergono­mischen Matratzeneigenschaften auch über Jahre hinweg erhält. Selbst Feuchtigkeit, zum Beispiel durch starkes Schwitzen, und Temperatur­einflüsse durch Körperwärme beeinträchtigten die Qualität nicht. Außerdem benötigt der QXSchaum® durch seine besondere Form­stabilität und Feuchtig­keits­resistenz keine Regenerationsphase wie die Schäume der meisten herkömmlichen Matratzen.

Die Kombination dieser Eigenschaften sorgt dafür, dass die ergonomischen Eigenschaften der BODYGUARD® Matratze über Jahre hinweg bestehen bleiben.

Kurz und bündig:

⁃ Die Buchstaben H, E, I und A sind den unterschiedlichen Körperformen nachempfunden
⁃ Jeder Mensch ist unterschiedlich: neben den reinen HEIA-Typen gibt es Misch­formen
⁃ Eine persönliche Einschätzung nach dem HEIA-Prinzip ist vor allem für den Matrat­zen­kauf wichtig
⁃ Welchem Buchstaben kann ich mich am ehesten zuordnen und stützt die ausge­wählte Matratze meinen Körperbau optimal?