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Wie testet Stiftung Warentest Matratzen?

Ein Modell der Walz-Apparatur von Stiftung Warentest auf der BODYGUARD Matratze

Stiftung Warentest ist die unabhängige Instanz, wenn es um Produkttests geht. Vom Elektrogerät, über Haushalts- und Gartenzubehör, bis hin zu Dienstleistungen im Finanz- und Versicherungssektor, oder gar Singleportale – die Stiftung Warentest prüft auf allen Gebieten. Doch wie testet Stiftung Warentest beim Matratzentest? Welche Ansprüche werden an die Matratzen gestellt? Wie bewertet Stiftung Warentest gute und schlechte Matratzen? Wir schlüsseln die Methoden der Stiftung Warentest auf.

Matratzentest: geprüft in sechs Kategorien

  1. Auswahlkriterien für den Matratzentest
  2. Liegeeigenschaften (35 %)
    HEIA-Typen in Rücken- und Seitenlage, Kontaktfläche, Lageänderungswiederstand, Druckverteilung, Schulterklappeffekt, Komforteigenschaften
  3. Haltbarkeit (25 %)
    Abnutzungssimulation, Feuchtigkeit und Temperatur
  4. Matratzenbezug (10 %)
    Waschbarkeit, Nässeverhalten, Verarbeitung
  5. Gesundheit und Umwelt (10 %)
    Raumluftbelastung, Geruchsbelästigung, Schadstoffe, Entsorgung
  6. Handhabung (10 %)
  7. Deklaration und Werbung (10 %)
  8. Abwertungen im Matratzentest
  9. Änderungen im Matratzen-Test
  10. Passend zum Matratzentest: Der Kissentest

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  1. Auswahlkriterien für den Matratzentest
  2. Liegeeigenschaften (40 %)
    Abstützeigenschaften, Lageänderungswiederstand, Druckverteilung, Schulterklappeffekt, Komforteigenschaften
  3. Haltbarkeit (25 %)
    Abnutzungssimulation, Feuchtigkeit und Temperatur
  4. Matratzenbezug (10 %)
    Waschbarkeit, Nässeverhalten, Verarbeitung
  5. Gesundheit und Umwelt (10 %)
    Raumluftbelastung, Geruchsbelästigung, Schadstoffe, Entsorgung
  6. Handhabung (5 %)
  7. Deklaration und Werbung (10 %)
  8. Abwertungen im Matratzentest
  9. Änderungen im Matratzen-Test
  10. Passend zum Matratzentest: Der Kissentest

Innerhalb der einzelnen Kategorien erteilt Stiftung Warentest zudem noch Teilnoten und beleuchtet so die Produkteigenschaften von allen Seiten. Weiterhin werden die unterschiedlichen Kategorien unterschiedlich gewichtet. Beim Matratzentest fällt der Punkt „Liegeeigenschaften“ mit 40 % als wichtigster Punkt einer Matratze am stärksten ins Gewicht, während Aspekte wie „Deklaration und Werbung“ lediglich 10 % der Gesamtnote ausmachen.

Auswahlkriterien – welche Matratzen werden getestet?

Foto: Eine Person im Kapuzenpullover sitzt hinter einem geöffneten Laptop.

Stiftung Warentest kauft alle Matratzen anonym ein. Generell wird die Standardgröße für Matratzen 90×200 cm mit mittelfester Liegehärte getestet. Die Einkäufer fragen dazu beim Händler nach mittelharten Matratzen für ihr Körpergewicht und kaufen den empfohlenen Härtegrad. Bei Boxspringbetten wird standardisiert die Größe 180×200 cm getestet. Es werden jegliche Preisklassen und Materialien getestet.

Kategorie Liegeeigenschaften – die Königskategorie

Die essentiellen Qualitäten einer Matratze sind sicherlich ihre Liegeeigenschaften. Daher geht diese Kategorie auch mit 40 % in die Gesamtwertung ein. Die Wertung der Liegeeigenschaften ist eine Gruppenwertung und setzt sich aus fünf Unterkategorien zusammen:

1. Abstützeigenschaften

Im Jahr 2012 erweiterte Stiftung Warentest den Matratzentest um die HEIA-Typologie. Seither werden Liegeeigenschaften der Matratzen auf ihre Funktionalität an vier unterschiedlichen Körpertypen überprüft. Der Matratzentest gewann damit ein Vielfaches an Realitätsbezug, da die Körpertypen die gängigsten Körperformen berücksichtigen:

Illustration der vier HEIA-Typen: Ein großer und schrankförmiger Mann, eine große und kräftige Frau, ein schmaler und kleiner Mann sowie eine kleine und kurvige Frau.

Alle Matratzen werden hinsichtlich der Abstützeigenschaften für alle gängigen Körpertypen getestet:

  1. Der H-Typ: schwer, schrankförmig
  2. Der E-Typ: groß, kräftig
  3. Der I-Typ: klein, leicht
  4. Der A-Typ: klein, kurvig

Dabei wird in der Rückenlage ermittelt, ob die Wirbelsäule ihre korrekte S-Form beim Einsinken in die Matratze beibehält. In Seitenlage hingegen sollten Schulter und Hüfte so weit einsinken, dass die Wirbelsäule eine gerade Linie bildet.

zweigeteilte Illustration: obere Hälfte: eine Person liegt in Seitenlage auf einem harten Untergund, im Schulterbereich wird die Wirbelsäule infolgedessen nach oben gedrückt, der Kopf sinkt ungestützt zu Boden und die Halswirbelsäule ist abgeknickt. Untere Bildhälfte: Die Person liegt in Seitenlage, die Schulter sinkt in eienr Matratze ein, der Kopf ist auf einem Kissen gelagert, die Wirbelsäule ist gerade

Die Abstützeigenschaften für die Körpertypen werden dabei vor und nach Durchführung des Haltbarkeitstests überprüft. So wird sichergestellt, dass gute Liegeeigenschaften auch über eine normale Nutzungsdauer von etwa acht Jahren der Matratze erhalten bleiben.

Gut zu wissen: Den im Video nach den „Liegeeigenschaften“ gezeigten Punkt „Kontaktfläche“ bewertet die Stiftung Warentest seit dem Matratzen-Test 3/2019 nicht mehr. Nach erneuter Rücksprache mit Experten ergab sich, dass dieser Punkt wenig aussagekräftig für die Nutzung einer Matratze ist.

2. Lageänderungswiderstand

Beim Lageänderungswiderstand testet Stiftung Warentest, wieviel Kraft ein Mensch aufbringen muss, um sich auf der Matratze umzudrehen, also seine Liegeposition zwischen Rücken-, Bauch- und Seitenlage zu wechseln. Ausreichend Bewegung ist für einen erholsamen Schlaf besonders wichtig. Im Durchschnitt ändern wir 60 bis 80 Mal pro Nacht unsere Schlafposition. Dies dient der Entspannung der Muskeln und der Regeneration unserer Bandscheiben. Bewegungsfreiheit und somit ein geringer Lageänderungswiderstand ist unerlässlich für einen gesunden Schlaf.

3. Druckverteilung

Im Unterpunkt Druckverteilung im Matratzentest zeichnen Sensoren ein Druckverteilungsmuster liegender Probanden auf und stellen fest, wie gleichmäßig sich das Körpergewicht verteilt.

4. Schulterklappeffekt

zweigeteilte Illustration links: ein Mensch in Rückenlage auf der Matratze, die Schulterzone sinkt zu tief ein, die Wirbelsäule wird gestaucht, rechts: ein Mensch in für die Wirbelsäule optimal gelagerter Rückenlage

Der Schulterklappeffekt entsteht, wenn der Rumpf tiefer in die Matratze einsinkt als die Schultern. Dies kann die Atmung behindern. Bewertet wird daher, ob und wie stark die Schultern in Rückenlage nach oben gedrückt werden.

5. Komforteigenschaften

Zu den Komforteigenschaften zählt zunächst die Punktelastizität, also das punktgenaue Nachgeben der Matratze an den Stellen, wo Druck ausgeübt wird. Eine weitere Komforteigenschaft ist das Nachschwingverhalten. Die Matratze soll weder zu stark und langanhaltend schwingen (ähnlich dem Wasserbett), wenn ein Körper auf sie trifft, noch soll kaum ein Nachschwingen stattfinden (ähnlich einer harten Turnmatte). Auch spürbarer Kontakt mit dem Lattenrost und Geräusche bei Lageänderung können negative Auswirkungen auf den Komfort einer Matratze haben und werden deshalb überprüft.

Kategorie Haltbarkeit – die Sache mit der Liegekuhle

In der Kategorie Haltbarkeit wird die Matratze zwei verschiedenen Testverfahren unterzogen und im Anschluss noch einmal auf den Erhalt ihrer Liegeeigenschaften für die vier Körpertypen überprüft.

1. Dauerwalzversuch

Im Dauerwalzversuch rollt eine 140 kg schwere Walze 60.000 Mal über die Matratze. In diesem Matratzentest wird die Nutzung durch eine durchschnittlich schwere Person über die Nutzungsdauer von acht Jahren simuliert.

2. Feuchtigkeit und Temperatur

Foto: Eine beschlagene Fensterscheibe, von der einige Tropfen herunterrinnen

Inwiefern Feuchtigkeit und Temperatur Einfluss auf die Haltbarkeit der Matratze nehmen, wird ermittelt, indem die Matratze zunächst 24 Stunden bei 37 °C und 80 % Luftfeuchtigkeit in einer Klimakammer präpariert wird. Anschließend wird die so vorkonditionierte Matratze über 16 Stunden mit einer Kraft von 1000 N (Newton), was etwa einem Gewicht von 100 kg entspricht, belastet.

Ist die Nutzungssimulation durchgeführt werden abschließend noch einmal Liegeeigenschaften sowie die aktuelle Matratzenhöhe und der verbleibende Härtegrad mit den Ausgangswerten verglichen, um beispielsweise festzustellen, ob es zu einer Kuhlenbildung gekommen ist.

Kategorie Bezug – Funktionsstoffe und bloße Hüllen

1. Waschbarkeit

"Foto: Eine Hand am Programmknopf einer Waschmaschine

Die Waschbarkeit wird danach bewertet, ob der Matratzenbezug abnehmbar und waschbar ist. Wenn ja, wird zudem überprüft, ob die Pflegehinweise korrekt sind oder der Bezug beim Waschen beschädigt wird, wie beispielsweise durch Einlaufen.

2. Beeinträchtigung durch Nässe

Neigt der Bezug zu Flecken oder Randbildung bei Kontakt mit Nässe, wird hier negativ gewertet.

3. Verarbeitung

In puncto Verarbeitung stehen Güteklasse, Passform sowie Verarbeitung der Nähte und Reißverschlüsse auf dem Prüfstand im Matratzentest. Ebenso testet die Stiftung Warentest den Stoff der Matratzenbezüge inzwischen auf sogenanntes „Pilling“ – damit ist mögliche Knötchenbildung bei Nutzung der Matratze gemeint.

Kategorie Gesundheit und Umwelt – Was ist drin und was kommt raus?

1. Raumluftbelastung

In zwei zeitlich versetzten Messungen soll festgestellt werden, ob die Matratze flüchtige organische Verbindungen an die Raumluft abgibt. Die erste Messung erfolgt 24 Stunden nach dem Auspacken, anschließend wird noch einmal vier Wochen nach dem Entfernen der Verpackung gemessen. Im Idealfall sollten zu keinem Zeitpunkt schädliche Stoffe an die Raumluft abgegeben werden.

2. Geruchsbelästigung

Zum Ermitteln der Geruchsbelästigung lässt Stiftung Warentest acht unterschiedliche Testpersonen zunächst 24 Stunden nach dem Auspacken feststellen, ob die Matratze einen Neugeruch aufweist. Nach 28-tägigem Lüften prüfen die Testpersonen erneut, ob sich der Geruch verändert hat, nachgelassen, gleichbleibend oder gar stärker geworden ist.

Illustration aus vier Einzelbildern v. l. n. r.: 1. ein durchsichtiges Haus in dem eine Matratze liegt, darunter steht Raumluftbelastung. 2. Eine Matratze von der gewellte Linien aufsteigen, darunter steht Geruchsbelästigung. 3. Zwei Erlenmeyerkolben und eine Petrischale, darunter steht Schadstoffe. 4. Eine Matratze in drei Teile zerteilt, darunter steht Entsorgung

3. Schadstoffe

In dieser Kategorie überprüft Stiftung Warentest Bezug und Matratzenkern auf Organozinnverbindungen, Pestizid-Rückstände, flammhemmende Zusätze, Weichmacher und andere halogenorganische Verbindungen. Im Idealfall werden keinerlei Schadstoffe in der Matratze gefunden.

4. Entsorgung

In diesem Punkt wird getestet, ob sich die Bestandteile der Matratze problemlos trennen und im Idealfall den einzelnen Wertstoffzyklen zuführen lassen.

Kategorie Handhabung – nutzerfreundlich bei Transport und im Wenden

Illustration: Zwei Personen tragen die Matratze seitlich.

Für die Wertung der Handhabbarkeit ist ausschlaggebend, wie komfortabel sich die Matratze transportieren und wenden lässt. Gewicht und Wendegriffe spielen hier nicht nur sprichwörtlich eine tragende Rolle im Matratzentest der Stiftung.

Kategorie Deklaration und Werbung – Halten die Hersteller ihre Versprechen?

Bei der Kategorie Werbung und Deklaration geht es darum, ob der Verbraucher auch das erhält, was ihm vom Hersteller versprochen wird. Dazu werden Angaben zu Material, Matratzenaufbau sowie Werbeaussagen – etwa zu Härtegrad, Gesundheit und Umwelt – unter die Lupe genommen.


Abwertungen im Matratzentest

Neben den Kategoriebewertungen nimmt Stiftung Warentest zusätzlich Abwertungen in der Gesamtwertung vor, wenn etwa Produktmängel die Gesamtqualität einer Matratze beeinflussen. Dabei gilt, je gravierender der Mangel, desto stärker auch die Abwertung.

Abwertungen in der Kategorie Liegeeigenschaften

Illustration: Eine Federkernmatratze aus der einzelne Metallfedern herausschauen, der Bezug ist zerschlissen.

Liegeeigenschaften: Ab einer guten Wertung von „2,1“ in der elementarsten Matratzentest-Kategorie „Liegeeigenschaften“ wird die Gesamtnote insgesamt abgewertet.

HEIA-Typen in Rücken- oder Seitenlage: Liegt einer der vier Körpertypen in Rücken- oder Seitenlage lediglich befriedigend oder schlechter, führt dies ebenfalls zu Abzügen bei der Gesamtnote.

Abwertungen in der Kategorie Haltbarkeit

Gesamtwertung „Haltbarkeit“: Unterschreitet die Haltbarkeitswertung die Note befriedigend und fällt somit unter „3,5“, wird die Gesamtnote abgewertet.

Feuchtigkeit und Temperatur: Ab einer Wertung im Bereich ausreichend in Härte und Höhebeständigkeit wird die gesamte Kategorie „Haltbarkeit“ abgewertet.

Abwertungen in der Kategorie Gesundheit und Umwelt

Illustration: Eine welke Pflanze vor der ein qualmender Aschenbecher steht

Gesamtwertung „Gesundheit und Umwelt“: Unterschreitet das Matratzentest-Urteil der Kategorie „Gesundheit und Umwelt“ die Wertung befriedigend und fällt unter „3,5“, wird die Gesamtnote abgewertet.

Raumluftbelastung: Wenn das Urteil in der Unterkategorie „Raumluftbelastung“ mangelhaft lautet, kann die Kategorie „Gesundheit und Umwelt“ nicht besser ausfallen.

Geruchsbelästigung: Ab dem Wertungsbereich ausreichend in der Unterkategorie „Geruchsbelästigung“ wird die gesamte Kategorie „Gesundheit und Umwelt“ abgewertet.

Schadstoffe: Ist die Wertung in der Unterkategorie „Schadstoffe“ mangelhaft, kann die Kategorie „Gesundheit und Umwelt“ nicht besser sein.

Abwertungen in der Kategorie Handhabung

Gesamtwertung: Unterschreitet die Wertung in der Kategorie „Handhabung“ die Note befriedigend und fällt unter „3,5“, wird die Gesamtnote abgewertet.

Abwertungen in der Kategorie Deklaration und Werbung

Gesamtwertung: Unterschreitet die Note in der Kategorie Deklaration und Werbung das Urteil ausreichend und fällt unter „4,5“, wird die Gesamtnote abgewertet.

Änderungen im Matratzen-Test

Knötchenbildung „Pilling“ (neu seit 10/2019)

Seit Oktober 2019 hat die Stiftung Warentest den Matratzen-Test in der Kategorie „Bezug“ um die Unterkategorie „Knötchenbildung (Pilling)“ erweitert. Der Begriff „Pilling“ beschreibt das Phänomen, wenn ein Stoff durch Reibung – was bei der Benutzung einer Matratze unvermeidlich ist – winzig kleine Knötchen bildet. Dem Verbraucher könnte diese Knötchenbildung von Wollpullovern bekannt sein.

Kontaktfläche (seit 3/2019 nicht mehr bewertet)

Je tiefer der Körper in die Matratze einsinkt, desto mehr wird das Schwitzen gefördert und die Bewegungsfreiheit eingeschränkt. Eine geringere Kontaktfläche führte bis zum Matratzen-Test 3/2019 daher zu einer positiveren Wertung. Zwar steht eine besonders große Kontaktfläche auch mit einem erhöhten Lageänderungswiderstand in Zusammenhang, dennoch ist dieser Bewertungspunkt etwas kritisch zu sehen: Auf einem Brett wäre die Kontaktfläche besonders gering, da der Körper an keiner Stelle einsinkt. Für eine gute Ergonomie sollten Einsink- und Abstützeigenschaften an den entsprechenden Körperpartien jedoch harmonisch und ausgeglichen sein. Nach Rücksprache mit Experten hatte sich die Stiftung Warentest deshalb entschieden, diesen Punkt nicht mehr zu bewerten.

Schlafklima (ehemals 5 %, seit 2017 nicht mehr bewertet)

Seit Ende 2016 findet die Bewertung des Schlafklimas beim Matratzentest von Stiftung Warentest keinen Eingang mehr in die Bewertung.

Stiftung Warentest im Schlafzimmer

Die Stiftung Warentest testet ergänzend zum Matratzentest auch Nackenstützkissen. Diese werden nach den Kriterien Abstützeigenschaften, Schlafklima, Haltbarkeit, Bezug, Gesundheit und Umwelt, Komfort sowie Deklaration und Werbung überprüft.

Auch dem Fundament von gutem Schlaf wurde in einem Lattenrost-Test auf den Grund gegangen. Auch wenn oder vielleicht gerade weil der BODYGUARD® Lattenrost nicht mitgetestet wurde, kam die Stiftung Warentest hier zu einem erstaunlichen Ergebnis.

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