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Schlagwort : Schlafforschung

Kleine-Levin-Syndrom: Wenn der Schlaf den Tag bestimmt

Das Kleine-Levin-Syndrom wird auch als Dornröschenschlaf oder Dornröschen-Syndrom bezeichnet. Ähnlich wie die Märchenfigur fallen Betroffene in einen lang andauernden Schlaf. In akuten Phasen des periodisch auftretenden Phänomens schlafen Personen bis zu 22 Stunden pro Tag. Diese Episoden können sich über Monate hinziehen. Die kurzen wachen Phasen sind oft von Desorientiertheit geprägt. Kleine-Levin-Syndrom: Was steckt dahinter? Das noch nicht vollständig erforschte Syndrom verd...
Foto: Eine Person liegt auf dem Rücken im Bett. Sie ist aus der Vogelperspektive zu sehen.

Parasomnie: Wenn der Schlaf zur Strapaze wird

Parasomnien zählen zu den Schlafstörungen. Dieser Überbegriff findet in der Alltagssprache eher wenig Verwendung. Da diverse dieser Phänomene aber durchaus weit verbreitet sind, haben viele Menschen sie schon erlebt oder zumindest von ihnen gehört. Was versteht man unter Parasomnie? Parasomnie ist altgriechisch und bedeutet „während dem Schlaf auftretend“. Diese Übersetzung fasst die Definition der spezifischen Schlafstörungen gut zusammen, denn es handelt sich dabei um unerwünschte...

Das Schlafhormon? Die Schlafhormone!

Wer sich zum Thema Schlafen und Hormone erkundigen möchte, kommt an dem sogenannten Schlafhormon Melatonin nicht vorbei. Dieses einzelne Schlafhormon hat es geschafft, den gesamten Begriff Schlafhormon für sich zu beanspruchen. Es finden sich unzählige Ratgeber zum Thema Melatonin und weil Schlafstörungen weitverbreitet sind, bietet der Markt etliche Präparate mit Melatonin, die das Ein- und Durchschlafen erleichtern sollen. Das Schlafhormon Melatonin liegt so im Trend, dass schnell der Eindr...
Foto: Ein Mann liegt im Bett und schläft; in diesem Beitrag geht es um Schlafhormone.

REM-Rebound: Weniger schlafen, mehr träumen?

Bleiben die nächtlichen REM-Schlafphasen aus, reagiert der menschliche Körper mit einem REM-Rebound. Das heißt, um die weggefallenen REM-Schlafphasen zu kompensieren, setzt der REM-Schlaf in der nächsten Nacht wesentlich früher ein und dauert länger an. Betroffene berichten nach einem REM-Rebound von mehr und intensiveren Träumen. Das Phänomen REM-Rebound wird deshalb auch bewusst von Klarträumern eingesetzt, die damit luzide Traumphasen provozieren und intensivieren wollen. Oft tritt ein REM...
Foto: Vor einem Sonnenuntergang sind die Umrisse einer Person zu erkennen, die liegend über einem Trampolin zu schweben scheint – das symbolisiert den REM-Rebound.

Schlaftracker: Schlafforschung für Zuhause

Wer seinen Schlaf nachts beobachten möchte, der kann das mit einem Schlaftracker tun. Diese technischen Geräte zeichnen mittels verschiedener Sensoren das Schlafverhalten auf. Die gesammelten Daten werden zur Ermittlung der Schlafqualität genutzt und liefern ein besseres Verständnis für den eigenen Schlaf. Die Tracker werden am Körper getragen oder am Bett installiert. Eine Schlaf-App kann die Messungen unterstützen oder als eigenständiger Schlaftracker genutzt werden. Was sind Schlaft...
Foto: Eine Frau liegt im Bett und schaut auf ihre Smartwatch am linken Arm und in ihr Smartphone in der rechten Hand.

Schlaf-App: ein Wundermittel für besseren Schlaf?

Millionen Menschen in Deutschland sind von nächtlichen Schlafstörungen geplagt. Deshalb erfreuen sich Schlaf-Apps immer größerer Beliebtheit, da sie unruhigen Nächten ein Ende setzen soll. Wie funktioniert eine Schlaf-App, was misst oder verändert sich durch eine solche? Und was verändert sich wirklich durch den Einsatz von Technologie im Schlafzimmer? Schlaf-App: Schlafproblemen auf den Grund gehen Schlechter Schlaf mindert unsere Produktivität und erhöht das Risiko für Depress...
Foto: Eine Frau wacht morgens in ihrem Bett auf. Daneben liegt ihr Smartphone im Bett.

Selbsttest: Welcher Schlaftyp bin ich?

Die Schlaftypen Lerche und Eule sind bekannt. Lerchen sind klassische Frühaufsteher. Bist du eine Lerche? Dann bist du oft schon vor dem ersten Weckerklingeln putzmunter. Anders die Eule, die erst in der Nacht aktiv wird und dementsprechende Probleme mit dem Aufstehen in der Arbeitswoche hat. Der US-amerikanische Schlafmediziner Dr. Michael J. Breus hat diese Schlaftypen überdacht und vier neue geschaffen, die das menschliche Schlafverhalten akkurater abbilden sollen: Löwe, Wolf, Delfin und B...
Illustration: Vier schattenhafte Silhouetten mit Fragezeichen über dem Kopf sind in einem Bilderrahmen zu sehen.

Pioniere der Schlafforschung – der Weg zur Schlafmedizin

Schichtarbeit, Wecker und 14-Stunden-Arbeitstage waren Entwicklungen der Industrialisierung im 19. Jahrhundert. Die stetige Optimierung der Arbeitswelt wirkte sich nachteilig auf die Menschen aus. Stressbedingte Erkrankungen, darunter Schlaf-wach-Störungen, nahmen stark zu. Obwohl sich schon Aristoteles in der Antike oder Hildegard von Bingen im Mittelalter mit dem Phänomen Schlaf auseinandersetzten, fehlte den Medizinern das Fachwissen, um die Ursachen der Schlafstörungen zu erkennen und gee...
Wellen eines Elektroenzephalogramms auf einer marmorierten Scheibe

Diagnose im Schlaflabor – Schlafen unter Beobachtung

Millionen Menschen in Deutschland leiden unter Schlafstörungen – Tendenz steigend. Die Gruppe der Erwerbstätigen ist besonders von Insomnie, der Störung des Ein- und Durchschlafens, betroffen. Permanenter Zeitdruck, Schichtarbeit oder ständige Arbeitsbelastung sind nur einige Gründe für die nächtliche Unruhe. Die Folgen sind eine verringerte Leistungsfähigkeit, Konzentrationsprobleme, Erschöpfung und Tagesmüdigkeit. Vielen Menschen helfen bereits einfache Verhaltensänderungen, um wieder zu er...
Symbolfoto Schlaflabor: Im Vordergrund ein Monitor auf dem Nervenstränge und Synapsen eines Gehirns aufleuchten. Im verschwommenen Hintergrund trägt eine Frau eine eine Kappe mit leuchtenden Sensoren.

Schlafwandeln – halb wach durch die Nacht

Als Schlafwandeln wird das wiederholte Auftreten komplexer Verhaltensweisen während des Schlafens bezeichnet. Dazu kann das Umherwandern einer schlafenden Person zählen, muss es aber nicht. Einige Schlafwandler verlassen entgegen der allgemeinen Vorstellung nicht einmal das Bett. Insgesamt tritt das in der Medizin Somnambulismus oder Somnambulie genannte Phänomen eher selten auf. Nur etwa ein bis zwei Prozent aller Erwachsenen sollen davon betroffen sein. Unter Kindern ist Schlafwa...
Zeichnung: Eine Person in Pyjama schlafwandelt mit einem Kissen unter dem Arm in Richtung Mond.
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