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Schlagwort : Träume

REM-Rebound: Weniger schlafen, mehr träumen?

Bleiben die nächtlichen REM-Schlafphasen aus, reagiert der menschliche Körper mit einem REM-Rebound. Das heißt, um die weggefallenen REM-Schlafphasen zu kompensieren, setzt der REM-Schlaf in der nächsten Nacht wesentlich früher ein und dauert länger an. Betroffene berichten nach einem REM-Rebound von mehr und intensiveren Träumen. Das Phänomen REM-Rebound wird deshalb auch bewusst von Klarträumern eingesetzt, die damit luzide Traumphasen provozieren und intensivieren wollen. Oft tritt ein REM...
Foto: Vor einem Sonnenuntergang sind die Umrisse einer Person zu erkennen, die liegend über einem Trampolin zu schweben scheint – das symbolisiert den REM-Rebound.

Das Sandmännchen bringt die Träume

Das Sandmännchen streut allabendlich seinen Sand und bringt Millionen Kindern schöne Träume. Doch das war nicht immer so. Die Tradition des Sandmanns lässt sich bis in die Antike zurückverfolgen. Im Laufe der Jahrhunderte durchlebte der Sandmann eine Wandlung, die vor sechzig Jahren in einem kleinen Männchen mit Zipfelmütze und Bart mündete. Ein kleiner Abendgruß zur Geschichte der antiken Traumgötter, über den Sandmann E.T.A. Hoffmanns als grausige Schreckgestalt bis hin zum kalten Krieg der...
Foto: Eine Familie sitzt auf einem Sofa und schaut Fernsehen. Auf dem Fernseher ist der Schriftzug „Abendgruß“, der Ursprungstitel vom Sandmann, zu lesen.

Hypnos – der griechische Gott des Schlafes

Die griechische Mythologie personifiziert die wichtigsten Prinzipien der Welt und erhebt sie zu Göttern. Bei den vorolympischen Göttern spielt der Gott des Schlafes eine wichtige Rolle. Ein weitverzweigter Ast des göttlichen Stammbaums ist dem Phänomen der Nachtruhe gewidmet. Hypnos, der Gott des Schlafes, kann Menschen und Götter in Tiefschlaf versetzen. Von dieser Fähigkeit abgeleitet ist der Begriff Hypnose, bei der man ursprünglich annahm, dass es sich um eine Art Tiefschlaf handel...
Hypnos, der Gott des Schlafes auf einer antiken Münze.

Traumdeutung: Wissenschaft oder esoterische Spielerei?

Die Traumdeutung versucht seit jeher einen tieferen Sinn in dem zu erkennen, wovon Menschen nachts träumen. Obwohl nicht geklärt ist, warum wir überhaupt träumen, ist das Interesse an der Traumdeutung ungebrochen. So unterschiedlich wir alle sind, bestimmte Erlebnisse oder Gefühle, wie das Fliegen oder Fallen, hatte fast jeder schon einmal im Traum. Kein Wunder also, dass Menschen versuchen, im Erträumten Muster zu erkennen und daraus Rückschlüsse zu ziehen. Bestand die Traumdeutung anfangs a...
Eine geöffnete Tür steht an einem einsamen Strand. Über dem Meer türmen sich Wolken.

Sternenhimmel: romantisches DIY fürs Schlafzimmer

Jeden Abend unterm Sternenhimmel einschlafen? Das muss kein Traum bleiben. Wir präsentieren sieben Ideen, mit denen Sie Ihr Schlafzimmer in romantisches Sternenlicht tauchen. Einige sind einfach, andere erfordern ein wenig Geschick. Doch am Ende leuchtet über jedem Bett ein bezaubernder Sternenhimmel. Sternenhimmel unter Strom Sternenhimmel, die durch Elektrizität zum Strahlen gebracht werden, sind im Gegensatz zu ihren stromlosen Alternativen etwas komplexer im Aufbau, dafür in der...
Foto: ein dunkles Schlafzimmer mit an die Decke und Wände projizierten Sternen

Klartraum – Luzides Träumen lernen

Luzides Träumen ist bewusstes Träumen, bei dem die Schlafenden aktiv in den Traum eingreifen können. Kann man luzides Träumen lernen? Ja. Einige Techniken helfen dabei, den Traumzustand als solchen wahrzunehmen und anschließend die Traumsituationen steuern zu können. Was ist luzides Träumen? Beim luziden Träumen ist sich der Träumer bewusst, gerade zu träumen. Mit ein wenig Übung kann er den Trauminhalt bewusst steuern. Wegen dieser Klarheit über den Traumzustand wird luzides Träume...
Eine Person steht auf einem Steg ins Meer. Sie hält ein so Bild vor sich, dass nur Hut, Hände und Beine der Person hinter dem Bild sichtbar sind. Auf dem Bild ist die gleiche Szenerie abgebildet, so dass sich der Blick von Steg, verdeckter Person und Wasser in unendliche wiederholt.

Do it yourself: Traumfänger

Traumfänger sollen nach dem Glauben der Anishinabe, einer der größten indigenen Bevölkerungsgruppen Nordamerikas, den Schlaf verbessern. Alpträume verfangen sich darin und werden von der Morgensonne neutralisiert, so die Überzeugung. Abgesehen davon sind Traumfänger wunderschöne Hingucker, die das Schlafzimmer individuell und wohnlich gestalten. Anleitung – Schritt für Schritt zum Traumfänger Da der Traumfänger einer Naturreligion entstammt, werden üblicherweise natürliche M...
Foto: ein DIY-Traumfänger mit Federn an einem Holzstock

Google DeepDream – Träumende Computer

Der Traum von künstlicher Intelligenz existierte bereits in einer Zeit, als die digitalisierte Weltgemeinschaft noch eine unbestimmte Vision von wenigen Intellektuellen und Wissenschaftlern war. Mit dem heutigen Wissen über Zukunftstechnologien wird künstlicher Intelligenz und ihrem Vermögen den Menschen zu ersetzen nicht mehr nur ein großer Nutzen zugeschrieben, sondern auch eine potentielle Bedrohung unserer Spezies unterstellt. Doch kann künstliche Intelligenz tatsächlich all das leisten, ...
Foto: Ein liegender Roboter mit menschlichen Gesichtszügen und einer offen sichtbaren Hydraulik am Hals.

Alpträume – eine Kopfsache

Böse Träume können einen manchmal den ganzen Tag lang verfolgen und die nächste Nacht kaum einschlafen lassen. Der Schlafforscher Prof. Dr. Michael Schredl vom Zentralinstitut für Seelische Gesundheit in Mannheim entführt uns in die Welt der Alpträume. Er erklärt, woher die nächtlichen Heimsuchungen kommen und wie sie den Alltag mancher Menschen belasten. Die gute Nachricht: Jeder kann sich ihnen mit etwas Übung entgegenstellen. Starke negative Gefühle wie Angst, Ekel, Trauer o...
Illustration: Eine Person liegt im Bett und schläft; im Hintergrund vier Geister mit großen Augen und offenen Mündern.

Nachtschrecken und Schlafräuber

Beate Felten-Leidel ist eine erfahrene Träumerin. In unserem Gastbeitrag erzählt sie, wie Alpträume sie jahrelang verfolgt haben. Und wie sie schließlich gelernt hat, mit ihnen umzugehen. Als Kind hatte ich schreckliche Angst vor dem Zubettgehen. Ich wusste ja, was mich erwartete. Im Dunkeln lauerte das Nachtvolk und in meinen Träumen verfolgten mich „böse Männer“ mit Knüppeln, Messern und anderen Waffen. Sie wollten mir weh tun und mich sogar umbringen. Ich war ständig in Lebensgefahr...
Foto: Ein düsterer Wald im Nebel, im Hintergrund steht ein Mensch als Schatten auf einer dunstig erleuchteten Lichtung.
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