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Schlagwort : Schlafphasen

Kleine-Levin-Syndrom: Wenn der Schlaf den Tag bestimmt

Das Kleine-Levin-Syndrom wird auch als Dornröschenschlaf oder Dornröschen-Syndrom bezeichnet. Ähnlich wie die Märchenfigur fallen Betroffene in einen lang andauernden Schlaf. In akuten Phasen des periodisch auftretenden Phänomens schlafen Personen bis zu 22 Stunden pro Tag. Diese Episoden können sich über Monate hinziehen. Die kurzen wachen Phasen sind oft von Desorientiertheit geprägt. Kleine-Levin-Syndrom: Was steckt dahinter? Das noch nicht vollständig erforschte Syndrom verd...
Foto: Eine Person liegt auf dem Rücken im Bett. Sie ist aus der Vogelperspektive zu sehen.

Parasomnie: Wenn der Schlaf zur Strapaze wird

Parasomnien zählen zu den Schlafstörungen. Dieser Überbegriff findet in der Alltagssprache eher wenig Verwendung. Da diverse dieser Phänomene aber durchaus weit verbreitet sind, haben viele Menschen sie schon erlebt oder zumindest von ihnen gehört. Was versteht man unter Parasomnie? Parasomnie ist altgriechisch und bedeutet „während dem Schlaf auftretend“. Diese Übersetzung fasst die Definition der spezifischen Schlafstörungen gut zusammen, denn es handelt sich dabei um unerwünschte...
Foto: Eine Person liegt im Bett und hält sich die Hand vors Gesicht

REM-Rebound: Weniger schlafen, mehr träumen?

Bleiben die nächtlichen REM-Schlafphasen aus, reagiert der menschliche Körper mit einem REM-Rebound. Das heißt, um die weggefallenen REM-Schlafphasen zu kompensieren, setzt der REM-Schlaf in der nächsten Nacht wesentlich früher ein und dauert länger an. Betroffene berichten nach einem REM-Rebound von mehr und intensiveren Träumen. Das Phänomen REM-Rebound wird deshalb auch bewusst von Klarträumern eingesetzt, die damit luzide Traumphasen provozieren und intensivieren wollen. Oft tritt ein REM...
Foto: Vor einem Sonnenuntergang sind die Umrisse einer Person zu erkennen, die liegend über einem Trampolin zu schweben scheint – das symbolisiert den REM-Rebound.

Diagnose im Schlaflabor – Schlafen unter Beobachtung

Millionen Menschen in Deutschland leiden unter Schlafstörungen – Tendenz steigend. Die Gruppe der Erwerbstätigen ist besonders von Insomnie, der Störung des Ein- und Durchschlafens, betroffen. Permanenter Zeitdruck, Schichtarbeit oder ständige Arbeitsbelastung sind nur einige Gründe für die nächtliche Unruhe. Die Folgen sind eine verringerte Leistungsfähigkeit, Konzentrationsprobleme, Erschöpfung und Tagesmüdigkeit. Vielen Menschen helfen bereits einfache Verhaltensänderungen, um wieder zu er...
Symbolfoto Schlaflabor: Im Vordergrund ein Monitor auf dem Nervenstränge und Synapsen eines Gehirns aufleuchten. Im verschwommenen Hintergrund trägt eine Frau eine eine Kappe mit leuchtenden Sensoren.

Schlafphasenwecker – nie wieder unausgeschlafen

Jeder kennt das: Der Wecker klingelt und man kommt nur schwer aus dem Bett, obwohl man ausreichend lange geschlafen hat. Schuld daran sind die unterschiedlichen Schlafphasen. Unser Schlaf verläuft in Zyklen, in denen mehrere Phasen tiefen und weniger tiefen Schlafens immer wieder abwechselnd durchlaufen werden. Ein Schlafphasenwecker kann diesen Ablauf überwachen und uns in einem günstigen Moment aufwecken. Die Schlafphasen: ● Einschlafphase● Leichtschlafphase● Tiefsc...
Foto: Eine alte Taschenuhr liegt auf einem Blatt mit EEG Kurven der Schlafphasen darauf.

Tageslichtwecker – Es werde Licht

Vielen Menschen fällt es schwer, morgens aus dem Bett zu kommen, was besonders im Winter häufig der Fall ist. In solchen Fällen kann ein Tageslichtwecker, auch Wake-Up-Light genannt, Abhilfe schaffen. Der Tageslichtwecker unterstützt das natürliche Aufstehen mittels Licht, indem er den Sonnenaufgang simuliert. Im Sommer, wenn es eher als im Winter hell wird und die Sonne uns erwachen lässt, fällt das Aufstehen den meisten Menschen leichter. Warum und das Aufstehen im Sommer leichter fä...
Illustration: Ein Tageslichtwecker leuchtet vor dunklem Hintergrund.

Polyphasischer Schlaf – öfter schlafen, länger wach

Gehören Sie auch zu den Menschen, die zu unterschiedlichen Zeiten ins Bett gehen? Am nächsten Morgen sind Sie häufig unausgeschlafen? Anschließend sind Sie den ganzen Tag auf den Beinen? In dem Fall könnte für Sie polyphasischer Schlaf eine gewinnbringende Option darstellen. Wie unterscheiden sich mono- & polyphasischer Schlaf? Das monophasische Schlafmuster bezeichnet den ausschließlichen Acht-Stunden-Nachtschlaf. Während dieses für die westliche Welt typischen, ausschließlichen Na...
Foto: Eine Sanduhr, die oben offen ist. Eine Hand schüttet mit einem Glas mehr Sand ins Stundenglas.

Die 9 besten Tipps zum Aufwachen – nie wieder aus dem Bett quälen

Morgens frisch und munter aufstehen und sich voller Elan und Tatendrang in den Tag stürzen: Diese Idealvorstellung spukt uns meist kurz vor dem Einschlafen durch den Kopf. Am Morgen sieht die Sache meist ganz anders aus. Wie Sie die Müdigkeit nach dem Aufwachen am besten überwinden und energetisch starten können, verraten wir Ihnen in neun einfachen Aufwachtipps. 1. Aufwachen beginnt beim Einschlafen Wer abends gut ins Bett kommt, steht morgens auch beschwingter auf. Ein geregelter ...
Foto: ein klassischer Zeigerwecker, der, in seine Einzelteile zerlegt, auf einem Tisch liegt

Die innere Uhr

Eine intakte innere Uhr sorgt dafür, dass wir nachts ruhen und uns erholen können und tagsüber aktiv und leistungsfähig sind. Gekoppelt ist dieses System an die Drehung der Erde und den damit verbundenen Wechsel von Hell und Dunkel. Zuständig für unsere innere Uhr ist ein sogenannter Nervenknoten namens Nucleus suprachiasmaticus. Er liegt über der Kreuzung der beiden Sehnerven und gibt Informationen über Helligkeit und Dunkelheit weiter. Am Ende der Informationskette steht die Prod...
Illustration: Ein Kreis der die Gesichter von Sonne und Mond und zugeschriebene Eigenschaften, wie Lachen und Nachdenklichkeit, hell und dunkel, wach und schlafend in den Gesichtszügen vereint. Drumherum ein Außenkreis mit Strahlen auf einer Hälfte und Mondphasen auf der anderen. Im Hintergrund das Ziffernblatt einer Uhr

Schlafkulturen – zwischen Nachtschlaf und Siesta

Die Schlafkulturen der Welt sind vielseitig und eröffnen eine ungewohnte Perspektive auf unsere eigenen Schlafrituale. Kulturelle Unterschiede gibt es vor allem bei der Schlafenszeit und der Verteilung des Kernschlafs. Unterschiedliche klimatische Gegebenheiten oder berufliche Anforderungen haben Einfluss auf die Schlafkultur. Die äußeren Umstände bilden drei Hauptströmungen: die Nachtschlaf-Kultur, die Kultur der Siesta und die Nickerchen-Kultur. Diese Unterschiede lassen sich lokal z...
Foto: Ein sternenübersäter Nachthimmel, davor ein Wegweiser, dessen Pfeile in alle möglichen Richtungen weisen.
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